Ein schöner Abend
mit Alice Schwarzer in Köln
Am Freitag dem 7. Oktober 2011 las Alice Schwarzer im Schauspielhaus Köln aus ihrem neuesten Buch „Lebenslauf“ vor.
mit Alice Schwarzer in Köln
Am Freitag dem 7. Oktober 2011 las Alice Schwarzer im Schauspielhaus Köln aus ihrem neuesten Buch „Lebenslauf“ vor.
Im Schauspielhaus Köln fand das Event statt.
Die Lesung war gut besucht und das Publikum gespannt. Auf der Bühne vor dem sich mehr und mehr füllenden Saal standen ein Stuhl mit Chrombeinen, schwarzem Ledersitz und ein kleiner schwarzer Tisch, auf dem zwei Flaschen Wasser und zwei leere Gläser standen. Diese Szene zeichnete sich vor einem schweren, leuchtendroten Samtvorhang, mit edlem Ambiente ab. Die Beleuchtung ließ alles in silbrigem Licht erscheinen.
Die Erwartungsfreude der Besucher, Alice Schwarzer endlich zu sehen, war überall zu spüren.
Als Alice Schwarzer die Bühne betrat, wurde sie mit großem Applaus empfangen. Stilvoll trat sie dezent und klassisch, elegant in schwarz gekleidet, auf. Ihr blondes Haar leuchtete im Scheinwerferlicht. Um den Hals trug sie eine außergewöhnlich strahlende, goldene Kette, deren Schimmer das Licht noch hervorhob. Die Autorin begrüßte das Publikum mit liebenswertem Lächeln. Sie erklärte, dass sie zum dritten Mal als Handelnde im Schauspielhaus Köln sei, als Gast schon weitaus öfter. Alice Schwarzer ließ es sich nicht nehmen, die gute Zusammenarbeit mit der Intendantin des Hauses anzusprechen, die nun weggeht. In dem Zusammenhang drückte sie die Hoffnung auf eine gute Zusammenarbeit mit der neuen Intendatenbesetzung aus. Danach begann sie vorzulesen.
Ihr Lesestil ist fließend, betont und deutlich, so dass es Spaß macht, ihr zuzuhören. Manchen Passus aus ihrem Buch kommentiert die Autorin zur Erheiterung des Publikums mit trockenem, witzigem Humor. Dabei sitzt auf ihrem Stuhl und wippt gemütlich mit ihrem rechten Fuß, während sie liest.
Die Zuhörer lauschen gebannt ihren Worten.
Sie begann mit ihrer Geburt im Jahre 1942, bei der sie sich als ungewolltes Kind bezeichnet. Ihre Mutter empfand sie wie eine ältere Schwester, in späteren Jahren sogar als scheinbar jüngere. Die Großmutter war für sie ihre gefühlte Mutter, stand andererseits auch in schwesterlichem Verhältnis zu ihr. Darüber hinaus war sie eine mutige Frau, die es schaffte, während der gesamten Nazizeit nicht ein einziges Mal den Hitlergruß zu zeigen. Ihre Hustenanfälle beim Betreten von Läden waren berüchtigt, und ein Gruß musste "zwangläufig" ausbleiben.
Alices Schwarzer wuchs bei ihren Großeltern auf. Ihr Opa war der mütterliche Part und ihre Oma politisch interessiert und stark durchsetzungsfähig. Als die Umwelt der jungen Alice transportieren wollte, dass das Rollenverhältnis anders herum funktioniere, sah sie das keineswegs ein. Schließlich machte sie selbst zuhause eine ganz andere Erfahrung.
Die Zuhörer lauschen gebannt ihren Worten.
Sie begann mit ihrer Geburt im Jahre 1942, bei der sie sich als ungewolltes Kind bezeichnet. Ihre Mutter empfand sie wie eine ältere Schwester, in späteren Jahren sogar als scheinbar jüngere. Die Großmutter war für sie ihre gefühlte Mutter, stand andererseits auch in schwesterlichem Verhältnis zu ihr. Darüber hinaus war sie eine mutige Frau, die es schaffte, während der gesamten Nazizeit nicht ein einziges Mal den Hitlergruß zu zeigen. Ihre Hustenanfälle beim Betreten von Läden waren berüchtigt, und ein Gruß musste "zwangläufig" ausbleiben.
Alices Schwarzer wuchs bei ihren Großeltern auf. Ihr Opa war der mütterliche Part und ihre Oma politisch interessiert und stark durchsetzungsfähig. Als die Umwelt der jungen Alice transportieren wollte, dass das Rollenverhältnis anders herum funktioniere, sah sie das keineswegs ein. Schließlich machte sie selbst zuhause eine ganz andere Erfahrung.
Einige Jahre ihrer Kindheit verbrachte Alice Schwarzer im Markt Stadtlauringen, der nördlichsten Gemeinde des Landkreises Schweinfurt. http://www.stadtlauringen.de/ Ihre Puppe ersetzte sie früh durch ihre Katze Mucki. Ihr Lieblingsbuch „Heidi“ von Johanna Spyri war stark abgegriffen. Das traurige Frankfurt-Kapitel hatte die kleine Alice kurzerhand aus dem Buch gestrichen. Sie identifizierte sich damals leidenschaftlich mit der von Heimweh geplagten Heidi, die ihren Großvater schmerzlich vermisste.
Mit Unbehagen erinnert sich die Autorin an die abendlichen Streifzüge mit ihrer Großmutter, die sich mit ihr auf Holzklau-Tour begab. Die Befürchtung, irgendwann vielleicht einmal erwischt zu werden, war der jungen Alice außerordentlich peinlich. Ansonsten verlebte sie eine wunderbare Kindheit, sagt sie, an die sie sich gern zurückerinnert. Andere Kinder dachten ihr bewundernd eine Pippi Langstrumpf-Existenz an.
Schon als kleines Mädchen im Alter von drei Jahren, als ihre Mutter wie so oft abends im Kino war, zeigte die Autorin sich äußerst zielstrebig. Klein Alice machte sich auf, die Mutter zu suchen, schaffte es tatsächlich, das Kino zu erreichen und vor ihr zu stehen. „Alicelein, das ist aber lieb, dass du mich abholst“, freute sich die Mama und ließ sich die Sorge, dass ihr Kind auf seinem Alleingang unter die Räder hätte kommen können, nicht anmerken.
Ihr erstes selbstverdientes Geld verdiente Alice Schwarzer durch Kräutersammeln für die Apotheke.
Zwischen den Kapiteln überbrückte die Autorin mit kleinen, spannenden Erzählungen und lockerte ihren Vortrag mit kleinen Jokes immer wieder auf. Das Publikum, das sogar während der Lesung applaudierte, hing neugierig an ihren Lippen.
Die Autorin ließ die Zuhörer an ihrem Schulbesuch in Wuppertal Elberfeld teilhaben. Überzeugt würdigte sie die Wuppertaler Schwebebahn. Zu der legendären Hängebahn an Schienen hat sie eine ganz besondere Beziehung. Beim ersten Anblick der Schwebebahn schwor sie sich einst, diese abgehobenen Waggons niemals zu betreten. Doch mittlerweile ist sie leidenschaftlicher Fan der Wuppertaler Schwebebahn.
Alice Schwarzer wohnte damals am Wald Burgholz mit Blick über Elberfeld. Durch das Fenster ihres 3x3 Meter großen Zimmers ragten die Äste des Baumes, der im Garten stand, hinein. Der tiefe, geheimnisvolle Wald war Alices Spielzimmer.
Alices wichtigste Bezugsperson, die Großmutter, erwies sich als charaktervoll innerhalb der Familie; andere bezeichneten sie auch schon mal als anstrengende Frau. Die Enkelin Alice ist sich heute sicher, dass ihre Oma mit ihren Anlagen gewiss eine perfekte Menschenrechtlerin geworden wäre. Doch damals war die Zeit so, dass es schlecht möglich für eine Frau - mit Kind - war, diese Voraussetzungen auszuleben und weiter zu entwickeln. Folglich drehen sich positive Fähigkeiten häufig ins Destruktive um.
Alice Schwarzers Großeltern ergänzten sich hervorragend. Beide besaßen Humor. Der des Opas ging in Richtung Nonsens und die Oma brillierte in der Ausübung von humorigem Sarkasmus. Die beiden waren großzügige und liebevolle Großeltern. Großmutter war zudem eine hervorragende Schneiderin, die nach Zeitungsbildern ohne jede Schwierigkeit freie Schnitte herstellen konnte.
Die Spannung stieg kontinuierlich an: Alice Schwarzer ließ den Zuhörer an zwei bedeutenden Ereignissen im Jahre 1957 teilhaben: Rock’n Roll und der erste Kuss. Während der Zeit der Hitparaden, die zur Leidenschaft der Autorin hochmutierten, gab es manches Idol. Allen voran und über ihnen stand in Alices Verehrung der King of Rock'n Roll, der große Elvis Presley, der 1958 im Kino, in der Wochenschau zu sehen war. Allein wegen Elvis, hat Alice den Film dreimal angesehen.
Nun las die Autorin aus dem Kapitel über ihre Mädchenclique und Ratlosigkeit im Beruf. Welchen Beruf sollte sie ergreifen? Anschaulich berichtete sie von ihrer wöchentlichen Tanzstunde und verriet den Zuhörern ihr Bestreben, kein Mauerblümchen zu sein. Auch damals war es bei jungen Menschen verpönt, wie die einzeln an der Mauer wachsende Blume, als wenig vom anderen Geschlecht beachtete Person, fernab von anderen Artgenossen das Dasein zu fristen. Nein, auf Alice traf das nicht zu. Sie war zur strahlenden Blondine geworden, die Erfolg bei den Jungs hatte. Frei und wohler fühlte sie sich allerdings erst, als die Sorge, ob die Jungs sich für sie interessierten, für sie passee war. Denn endlich konnte sie ihre Energien für andere, wichtigere Dinge einsetzen.
Während die junge Alice im Büro in der Buchhaltung arbeitete und mit Kontenzusammenfassung befasst war, achtete sie fleißig darauf, dass sie an den Wochenenden mit ihren Freunden und Freundinnen ausging. „Denn wenn man samstags nicht verabredet war, drohte wieder die Sache mit dem Mauerblümchen“, las Alice Schwarzer schmunzelnd vor. Die Zuschauer im Saal lachten amüsiert. Damals erlebte die junge Alice noch Winterzeiten, in denen die jungen Mädchen Röcke über den Hosen trugen, so wie es heutzutage noch bei den Türkinnen üblich ist. Dass die Zeiten sich ändern, ist unumstritten: Während sich damals die Erwachsenen über die Kleidung der jungen Leute häufig mokierten, ist es heute so, dass wenn die Jungen einen neuen modischen Fummel tragen, morgen die Eltern damit herumlaufen. Dass die Autorin mit ihrer Feststellung genau ins Schwarze getroffen hatte, bewies die allgemeine Belustigung unter den Zuhörern, gemischt mit zustimmendem Applaus.
Alice Schwarzer trug eine wichtige Begebenheit ihres Lebens vor, die sich als einschneidend und richtungsweisend für ihre Zukunft herausstellen sollte. Sechs Freundinnen – sechs Jungs und sechs Verabredungen. Die Zuschauer lauschten gespannt, was nun kommen würde: Alice und ihre fünf Freundinnen wurden damals versetzt. Offenbar hatten die Jungen sich seinerzeit einen Jux daraus gemacht, die Mädchen auf sich warten zu lassen. Nach dem ersten Erstaunen folgte bei den Mädels der Übermut und dann… entstand Alices Schwarzers erstes Frauenfest!
Frohgemut und zufrieden stapfte die Autorin damals, nach erfolgreichem Abfeiern und gemeinsamem Diskutieren, mit ihrer Freundin durch den Schnee nach Hause.
Die lebensfrohe Alice hatte viel zu sagen und auch der Welt zu geben, was sie schon früh in sich verspürte. Als sie später mit ihrer besten Freundin nach München Schwabing ging, traf sie dort den Freund eines Freundes, der die Journalistenschule besuchte. Diese Begegnung verschaffte ihr die notwendige Erleuchtung und festigte den unauslöschlichen Keim in ihr: Sie wollte etwas sagen, mitreden, die Menschen erreichen und vieles bewegen. Die Journalistenschule bot ihr die Perspektive dazu.
Die Autorin berichtete von ihren diversen Tätigkeiten; u. a. wurde sie bei der Zeitschrift „Film und Frau“ Reporterin für „Film“, schrieb für den Stern und den Spiegel, war Korrespondentin in Paris und im Dienst für den WDR.
Liebe heißt, einander nahe zu sein, ohne einander zu besitzen
Über ihre Verbindung zu dem Franzosen Bruno findet sie liebevolle Worte, in die sie gleichzeitig ihre starke Haltung einbringt. Sie war es, die ihrem Bruno notierte, wie sie sich ein gemeinsames Zusammenleben vorstellte. Als sie eines Tages gemeinsam mit dem österreichischen Komponisten und Sänger Udo Jürgens auf einer Hollywoodschaukel saß und der versuchte sie zu küssen, fand Bruno es skandalös, dass seine Alice mit einem anderen Mann unterwegs war. Doch die machte ihm früh deutlich, sich nicht reglementieren zu lassen. Sie ihrerseits liebe ihren Partner mit vollem Vertrauen, erwarte darum das Gleiche auch von ihm. Einander besitzen lehne sie grundsätzlich ab, denn das wäre der Anfang vom Ende. Noch heute denkt die Autorin so, würde es ihrem Gegenüber wohl nur nicht mehr so dramatisch entgegenschmettern wie damals, schmunzelte sie sympathisch. Als sie sich nach zehn Jahren Beziehung von ihm schmerzlich trennte, ging sie nach Berlin, wo ihr die Liebe zu einer Frau begegnete.
Interessante, spannende, wichtige, einflussreiche Persönlichkeiten, wie z. B. Jean Paul Sartre, kreuzten ihren Lebensweg. Dass ihr in Paris, als sie ein schickes Kleidchen trug, die Bauarbeiter hinterherpfiffen, mochte sie nicht. Aus dem Grund zog sie das Kleid in Frankreich nie wieder an. Ihre Erfahrungswerte blieben nicht ohne Folgen an Prinzipien. Auch heute noch antwortet sie, wenn man sie nach ihrer Moralvorstellung in Bezug auf Ablehnung von Miniröcken fragt: „Man bzw. Frau muss wissen, welche Signale man mit seiner Kleidung aussendet und ob man das will. Darum handelt es sich um eine Frage des Bewusstseins und nicht der Moral.“
Alice Schwarzer war aktiv bei § 218- Aktionen, mobilisierte Mitstreiterinnen und engagierte sich verstärkt in der deutschen Frauenbewegung. Bescheiden sieht sie sich nicht als die Vorreiterin und Hauptperson der Frauenbewegung in Europa. Schließlich waren die Französinnen schon weitaus früher ganz weit vorn bei dem Thema, als es in Deutschland der Fall war, erklärte sie dem Publikum. Es gab durchaus weitere Frauengruppen, die ihrerseits bestrebt waren, die Rechte der Frauen in diversen Themenbereichen voranzutreiben und zu sichern. Der Ehrlichkeit gezollt und der Gerechtigkeit und Fairness halber war es der Autorin wichtig, diese Tatsache klarzustellen. Die Autorin Alice Schwarzer ist nicht „nur“ Frauenrechtlerin, was manche ihr gern als einziges Attribut zugestehen möchten. Sie selbst versteht sich als Mitglied der Frauenbewegung, politische Aktivistin und Journalistin. Darüber hinaus ist sie Verlegerin, Autorin mehrerer Bücher und prägte das Wort „penetrieren“. Gegen viele Widerstände setzte sie ihren Beruf immer mit ein, um Lösungen zu erreichen. Auch mit ihrer Zeitschrift EMMA ist sie stets bestrebt, wichtige Probleme zu erörtern, transportieren und abzuschaffen, wie beispielsweise durch Kampagnen gegen die Pornografie.
Seit der EMMA-Verlags-Gründung im Jahr 1976 lebt Alice Schwarzer in Köln, da die Alice Schwarzer Verlags-GmbH ebenfalls dort ansässig ist.
Offen brachte die Autorin zum Ausdruck, dass sie sich manches Mal die Frage stellt, wie sie über all die Jahre diverse massive Widrigkeiten, die ihr begegneten, ausgehalten hat. Sie selbst setzt sich stets sachlich mit anderen auseinander; anderweitig wird „Frau“ nicht respektiert und gilt als hysterisch. „Natürlich gibt es sie, die Männer, die Machtverlust durch die Frau befürchten, die ihre Privilegien nicht aufgeben möchten und daher Frauen mit allen Mitteln kleinhalten wollen“, sagte sie. Dennoch hat Alice Schwarzer kein Problem mit den Männern. Das eigentliche Problem liegt oftmals bei den Frauen, deren Tragik Alice Schwarzer immer wieder mal vor Augen steht. Die tiefe Rivalität und Selbstverachtung von Frauen hat historische Gründe. Über Jahrtausende war die Existenz einer Frau von Männern abhängig und jede andere Frau bedeutete eine Konkurrenz, sogar Bedrohung. Die Autorin erklärte, dass sie jede Frau sehr ernst nehme. Wenn sie in der Sache etwas zu kritisieren habe, halte sie damit nicht zurück, nur weil ihr Gegenüber eine Frau ist. Es ist ihr wichtig, das Recht zu erhalten, Frauen sachlich wie Männer kritisieren zu dürfen und sie nicht durch Verschweigen von Kritik als Therapeutin zu behandeln.
In großer Offenheit erzählt Alice Schwarzer in „Lebenslauf“ in beeindruckender Weise ihren Lebensweg. Das Publikum ließ sich durch ihre Geschichte mitreißen und begeistern. Es hätte noch unendlich so weitergehen können, denn neugierig gespannt hingen die Zuhörer bis zum Schluss an den Lippen der Autorin. Doch alles Schöne hat einmal ein Ende.
Nach Beendigung der Lesung betrat die Journalistin Gisela Marx die Bühne, die u. a. dadurch bekannt ist, dass sie die Produktion der Fernsehserie „Richterin Barbara Salesch“ geführt hat, um mit der Autorin zu sprechen.
Alice Schwarzer und Gisela Marx führten ein angeregtes Gespräch über vergangene Zeiten, die sie erlebten und die sie zu Freundinnen werden ließen. Gisela Marx las eine Rezension aus Wien vor, die das Buch „Lebenslauf“ in den höchsten Tönen lobte. Sie selbst schloss sich den positiven Ausführungen an. Das Werk von Alice Schwarzer erscheine „wie ein großartiger, unglaublich poetischer Entwicklungsroman, auf berührende Art und Weise, gekoppelt mit Zeitgeschichte“. Die Autorin habe ihre Lebenserfahrungen ohne Eitelkeit dargestellt. Keinesfalls sei „Lebenslauf“ ein Rechtfertigungsbuch.“
Alice Schwarzer bedankte sich erfreut für die überaus positive Beurteilung ihrer Arbeit. Das Publikum honorierte das mitreißende Gespräch der beiden Grand Dames mit großem Applaus.
Alice Schwarzer und Gisela Marx
(Karrikatur S&M)
Im Anschluss an die Vorstellung traf man sich im Foyer, wo Alice Schwarzer bei einer Flasche Wein ihre Bücher signierte und mit jedem ein freundliches Wort wechselte.
Es herrschte ein gewaltiger Andrang. Der Run auf die zum Verkauf präsentierten Bücher war immens. Am Büchertisch signierte die Autorin die Bücher persönlich. Die Gesichter der Besucher strahlten glücklich.
Die Theaterbesucher sprachen über die gelungene Vorstellung.
Es war ein unvergesslicher Abend in Köln mit einer großartigen Frau und Autorin.
Internet:
http: //www.schauspielkoeln.de/Schauspiel Köln
Alice Schwarzer
EMMA
http: //www.emma.de/
Stadtlauringen
http://www.stadtlauringen.de/
Schwebebahn Wuppertal
http: //www.schwebebahn.de/html/flashintro.htm
http: //www.emma.de/
Stadtlauringen
http://www.stadtlauringen.de/
Schwebebahn Wuppertal
http: //www.schwebebahn.de/html/flashintro.htm
Elvis Presley
Mein Text bei Ruhrstadt Region: http://www.ruhrstadtregion.de/artikel/show?id=8742
Sabine Grimm
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen